26. Juli 2011

Lady Katherina has left the building...






Liebe Freunde, Gäste, Leser und Sklaven. Dies wird ein sehr ambivalenter Eintrag. Einerseits freue ich mich über das, was es zu verkünden gibt, andererseits bin ich auch sehr traurig: 

Ich werde meine Tätigkeit als Domina beenden und bin ab sofort nicht mehr im professionellen Bereich zu buchen oder im Studio zu besuchen.

Die postitiven Gefühle überwiegen in meinem Herzen, denn aus der Zeit, die ich als Aktive in verschiedenen Studios verbracht habe, nehme ich so viel Faszinierendes, Schönes, Gutes und Geiles mit, dass ich mich immer mit einem Lächeln an die vergangenen 8 Jahre erinnern kann.

Selbstverständlich fällt mir dieser Schritt auf der anderen Seite nicht leicht, im Gegenteil: Es ist sehr schwer, diesen großen Teil meines Lebens jetzt Adieu zu sagen - es ist, als wenn man ein Stück zu Hause aufgibt in einer perversen und wunderbaren Parallelwelt. Aber wenn der "Abgang" keine unangenehmen, sondern sogar schöne Gründe hat, dann kann man ihn mit einem großen lachenden Auge und einem kleinen weinenden Auge begehen.
Was bleibt, ist die Dankbarkeit. Für intime Momente, die nur mir und meinem Gast in den Session gehörten, für die Menschen, die zum größten Teil Gentlemen oder gute Untergebene waren, für die aufregenden Erlebnisse in all den Jahren und selbstverständlich für die Kolleginnen, die zu Freundinnen wurden, auf die man sich verlassen kann.

Ich bleibe allen Interessierten auf eine "etwas andere Art" erhalten (welche, das werde ich doch jetzt noch nicht verraten ;) ) und selbstverständlich schaue ich auch ab und an mal im Palace of Sin vorbei, sobald ich die Heimat besuche. Von Nachfragen bezüglich meiner privaten Gründe für meinen Abschied bitte ich natürlich Abstand zu nehmen.

Ich wünsche allen Freunden, Gästen, Sklaven und Begleitern aus den 8 Jahren nur das Beste.
Mit meinen herzlichsten Grüßen!

Lady Katherina

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Dear friends, guests, readers and slaves. 

This becomes a very ambivalent entry. On the one hand I am pleased over what I'm going to announce, on the other hand I'm also very sad:

I will terminate my activity as Domina and am immediately no more available for sessions.

The postitiven feelings outweigh in my heart, because from the past 8 years I worked as a Pro in different studios, I carry so many fascinating, beautiful and good things in my memory, that I can always remember the time with a smile. Of course this step is not easy for me on the other side: It is very heavy to say this large part of my life now "farewell" - it's like giving up a little piece of home in this marvelous parallel world. But if the departure has no unpleasant, but even beautiful reasons, then I can leave with good feelings.

Which remains, is the gratitude. For intimate moments, which belonged only to me and my guest during the session, for the gentlemen or good subs and naturally for the colleagues, who became friends. And of course I visit the Palace of Sin from time to time, as soon as I visit the homeland. Of demands concerning my private reasons for my parting I ask to take distance.

I wish from the 8 years only the best to all friends, guests, slaves and companions. 
With my most cordial greetings!

Lady Katherina

18. April 2011

Es macht KLICK!



*Klick* Das Geräusch war ganz leise, aber in seinem Kopf klang es sehr laut. Denn er wusste, dass Lady Katherina nun die volle Kontrolle hatte. Die hatte die Dame eh schon, aber nun auch über seine Geilheit. Sie hatte ihm soeben einen Keuschheitsgürtel umgelegt. Im Moment war sein Gemächt noch sehr empfindlich, da sie ihn grade erst erlaubt hatte, sich unter ihren strengen Blicken zu erleichtern. Eine Gnade, die sie ihm nicht immer zuteil werden liess. Und ohne große Worte zu verlieren, hatte sie schnell diesen Silikon-Keuschheitsgürtel um seine Eier gelegt und über den Schwa*z gestülpt. 

So kurz nach seiner Erlösung wurde er immer etwas frecher, weil er das Gefühl hatte, bekommen zu haben, was er sich wünschte, das wusste Lady Katherina sehr genau. Sie schmunzelte oft über seine töricht-renitenten Anfälle. Und um das in Zukunft zu unterbinden, hatte sie sich diese Maßnahme ausgedacht. So oft schon hatte sie ihm angekündigt, ihn vollkommen in der Hand zu haben. Auch hatte sie ihm bereits einen Keuschhaltungs-Plan geschickt, wohlwissend, dass ihn diese Nachrichten nur noch kribbeliger machten. Katherina hatte den "KG" vor einiger Zeit besorgt und nur auf den besten Moment gewartet, ihn anzulegen. Nun war der Tag gekommen. Kommen...Etwas, was ihr Sklave in nächster Zeit nicht mehr machen konnte.

Er hatte nicht hingesehen, als sie den KG schloss, aber nun, da er sich duschte, sah er: Es war ein Zahlenschloss daran befestigt. Das war ja mal etwas anderes als ein normales Schlösschen mit Schlüssel. Na gut, da hatte er ja noch die Chance, es auszutesten...Lady Katherina würde Ernst machen mit ihm und seinem frechen Verhalten Einhalt gebieten. Und wer weiss, was diese Frau noch alles ausbrütete. Plötzlich fielen ihm so einige Ankündigungen ein, die ihn durchaus stark erregten, die er aber für ausgeschlossen hielt. So wollte die Domina ihn nicht nur in Zukunft als Arsc*loch-lecker haben, auch nicht nur als NS-Toilette - nein - sie wollte ihn als Voll-Toilette gebrauchen. Unter ihrem herrlichen Arsc* zu liegen und benutzt zu werden war verdammt geil, jedoch sich auf diese Art zu unterwerfen sollte für ihn Tabu bleiben. Unter der Dusche bekam er seinen ersten schmerzhaften Steifen, da der KG nicht nachgeben wollte...

Sie verabschiedete ihren Sklaven mit herzlichen und auch sarkastischen Worten und einer saftigen Ohrfeige. Vergnügt sah sie, dass sich der KG ein bisschen unter der Jeans abzeichnete, zumindest für Eingeweihte. Die dreistellige Zahlenkombination des Schlosses hatte sie sich gut überlegt. Der Sklave war in ihren Augen an einem Punkt angelangt, da er bereit war, die nächste Stufe seiner Unterwerfung für sie zu erklimmen. Er würde ihren Kaviar aufnehmen müssen! Noch am selben Abend schickte sie ihm eine knappe SMS, in der sie ihm mitteilte, dass sie ihn erst wieder in 3 Wochen empfangen würde. Seine Antworten und Anrufe ignorierte sie lachend. Nach einer Woche, von der sie wusste, dass ihr Untergebener Höllenqualen gelitten haben musste, rief sie ihn an und erzählte ihm von ihrem dringenden Drang auf Toilette zu müssen.

Für ihn kam der Anruf tatsächlich überraschend. Bei ihrer Gemeinheit hatte er damit gerechnet, dass sie ihm tatsächlich erst nach 3 Wochen antworten würde. Ihre Stimme klang nach Erlösung. Hatte er wirklich erst eine Woche geschafft? Sein Schw*nz pochte während dieser kurzen Unterhaltung unglaublich stark. Er wusste, worauf diese Frau hinaus wollte. Er sollte bereit sein, ALLES zu tun, damit er wieder aus diesem KG kommt. Das Schlimme daran: Es funktionierte. Unter ihrer permanenten Kontrolle fühlte sich alles leichter an, es war ein roter Faden da, der ihn lenkte und ihm Rückhalt gab. Und seine wachsende Geilheit verschaffte ihm ein gewisses Maß an Antrieb. Nach der zweiten Woche wollte er es Lady Katherina UND sich selber beweisen. Der KG schnürte ihn zwar noch immer ein und er hatte auch Zweifel, ob er eine weitere Woche schaffen würde, ohne die große Zange zu nehmen, aber er hätte sich nie wieder unter Katherinas schöne braune Augen getraut, würde er jetzt versagen.

Die letzten Tage der Keuschhaltung verbrachte die Lady damit, ihren Sklaven über ihre Toilettengänge auf dem Laufenden zu halten. Er nahm jede Kurzmitteilung als Lichtblick hin. In ihm wuchs die Angst, dass sie ihn noch viel länger in diesem Teil lassen würde. Dass sie sich meldete, war für ihn jedes Mal Hoffnung und Sehnsuchtsbefriedigung. Am Tag X hatte er quasi die ganze Zeit einen zum Bersten gefüllten KG. Als er klingelte, war ihm, als wenn er vor Aufregung gleich im Flur in die Knie gehen muss. Was er zu ihrer Befriedigung auch tat. Sie brachte ihn in einen Raum, in dessen Mitte ein filigraner Toilettenstuhl stand. Diesen Stuhl hatte er schon mehrere Male gesehen, beziehungsweise erlebt. Als Natursekt-Diener war er stets zu guten Diensten.

Es war Zeit. Sie sah ihr aufgeregtes Häuflein Elend an und ergötzte sich an seiner Ängstlichkeit. Sie hatte kontinuierlich darauf hin gearbeitet, den Sklaven zu ihrem Kaviar-Diener zu machen. Die Erlösung und die Geilheit lagen für ihn nur noch darin, ihre perversen Fantasien zu erfüllen. Vom renitenten Menschlein hatte er sich zu einem hungrigen Dreckstück gewandelt, das bereit war auch die niedrigsten Handlungen zu vollführen. Schleichend hatte Lady Katherina eine Brücke zwischen ihrem dringenden Bedürfnis und seiner Lust geschlagen, die sie jetzt mit viel Schei*se zementieren wollte.

Jetzt war nicht mehr die Zeit, um irgendwelche Zweifel darüber zu äussern, was ihn erwarten würde. Um die köstliche Erfüllung wiederzuerlangen würde er ihren Kaviar aufnehmen müssen. Sie schlug ihm acht Mal ins Gesicht. Er bemerkte dies, weil er es schon immer als ungemein demütigend empfand, von einer schönen Frau so misshandelt zu werden. Nachdem sie ihm ins Gesicht rotzte, richtete sie ihre ersten Worte an diesem Abend an ihn: "Die Anzahl der Ohrfeigen ist die erste Zahl für dein Schloss!" Zitternd stellte er die erste Nummer ein. Der Weg, den er noch zu gehen hatte würde lang sein, das war klar. Es ging ihm an den Kragen mit Nippelklemmen, Mumifizierung und Rohrstock auf seinen empfindlichen Hintern. Sorgsam zählte er jede ihrer Handlungen aus. Sie sprach erneut deutlich wütend mit ihm: "Ach, sieh mal einer an: Wenn du so gebunden bist habe ich zu jeder Sekunde deine Aufmerksamkeit! Na toll...Und wo bleibt dein Ethusiasmus sonst? Jetzt bist du so bereit und beugsam wie noch nie zuvor, ich denke, ich werde dich einfach hier verrotten lassen! Ich werde jetzt gehen und du zählst laut und deutlich die Sekunden bis zu meiner Rückkehr!" Sie fesselte ihn ausgestreckt ans Andreaskreuz.

Er bedankte sich ergeben bei seiner Herrin und fing auf ihr Zeichen hin an, laut die Sekunden zu zählen. Ein Mal, bei Sekunde 207, hörte er ihre Heels auf dem Boden klacken und war so außer sich, dass er beinahe aufhörte seine Aufgabe zu vollziehen. Doch sie wollte ihn nur quälen und machte es sich bis Sekunde 300 ganz bequem. Als sie die Tür aufstiess, atmete der Sklave erleichtert aus. Sicher war die Zählerei nur purer Sadismus, denn "300" passte ja nicht für das Zahlenschloss. Erneut sprach Lady Katherina mit ihrem jetzt butterweichen Sklaven: "Wieviele Minuten sind 300 Sekunden?! Das ist deine nächste Zahl!" Schnell stellte er auch dies Zahl ein. 

Die Dame dirigierte ihn nun auf den Boden. Er war bereit wie ein leerer Kelch und so ausgehungert, geil und fixiert auf seine Herrin, das er nun jeden Test für sie bestehen würde. Es gab nur noch eine Prüfung, die ihm bevorstand. Sie streckte ihren herrlichen Arsc* raus bis kurz vor sein Gesicht und begann, sich auszupis*en. Durstig, wie er ohnehin war, trank er jeden Milliliter gierig mit vor Genuss geschlossenen Augen. Er atmete tief aus und ein und vernahm einen eindeutigen Geruch. Er wusste bereits, dass sich Lady Katherinas Arsc*loch direkt über seinem Mund befand und er, wenn er sich ganz fallen lassen würde, das Paradies der Erfüllung kosten konnte. 

In dem Moment, als die Domina anfing, ihrem Sklaven das erste Mal Kaviar zu spenden, sagte sie zu ihm: "Merke dir dieses Gefühl, trage es mit dir! Ergeben und unterwürfig wirst du mir ab jetzt immer als Volltoilette dienen! Und das, was ich für dich jetzt bin...DAS ist die letzte Zahl!"

Es machte *Klick* bei ihm...und Lady Katherina bekam endlich ihren Willen...



Ich wünsche allen Lesern, Freunden, Gästen und Sklaven frohe Ostern. Findet ruhig die letzte Zahl für euch heraus, das ist ein bisschen wie die Suche nach dem Osternest ;) Bleibt gesund und froh!
Mit herzlichen Grüßen

Lady Katherina

15. März 2011

Umfrage








Ich habe spontan eine kleine Umfrage gestartet, denn ich möchte sehr gerne erfahren, nach welcher Thematik sich mein devoter Leser am meisten verzehrt. Vielleicht entsteht aus der "Gewinnerfantasie" (insofern es eine geben wird) dann demnächst ein neuer Blogeintrag. Ich bin gespannt, welcher Gedanke das Rennen macht und wünsche allen Lesern eine sonnige und angenehme Woche.

Mit herzlichen Grüßen
Lady Katherina

12. März 2011

:::::BREAKING NEWS:::::


Im Mai ist es so weit: Ich werde meinen festen Wohnsitz von meiner Heimatstadt Berlin in die Niederlande verlegen. Aber kein Grund, jetzt traurig zu sein, denn ich werde zur regelmäßigen Besucherin, sowohl für Freunde und Bekannte als auch für meine Gäste und Sklaven. Die erste Frage, die sich stellt, ist auch ganz einfach beantwortet: Ich werde natürlich weiterhin den geneigten Gentleman in Kates Palace of Sin empfangen, jedoch in den Niederlanden keine Sessions geben und ich bitte auch, von Anfragen in diese Richtung abzusehen. Sollte ich als Gastdame in einer anderen Stadt als Berlin "auftreten", so wird das in diesem Weblog, auf Twitter und auf der Facebook-Fanpage umgehend veröffentlicht.  Ich bin sehr gespannt auf die kommende Zeit des Umbruchs, der neuen Erfahrungen und Möglichkeiten und ich hoffe sehr, ihr alle mit mir!

Mit herzlichen Grüßen
Lady Katherina



May is the month: I will move from my hometown Berlin to the beautiful Netherlands. But no reason to have a heavy heart! I'll be a regular visitor for my friends and fellows as well as for my guests and slaves. Of course I welcome the kind gentleman at Kates Palace of Sin as usual. But I won't offer sessions in the Netherlands, so please don't ask for it in the future. I will inform you about any guest-appearance either in Berlin or another city via weblog, Twitter and the facebook-fanpage as soon as possible. I'm very curious what new possibilities and experiences the future will bring and I hope you are all with me.

With kind regards
Lady Katherina

8. Februar 2011

Die Bestimmung I+II


Mit der Tür ins Haus! Und das mit Nachdruck. Falls du es noch nicht mitbekommen hast: Es gibt einen neuen und ziemlich perversen Clip von mir im Memberbereich vom Palace of Sin. Ein Sklave, der sich als Hausdiener beworben hat und dabei eigentlich eine absolute Niete ist, bekommt von mir seine neue Bestimmung zugedacht. Was das für eine Aufgabe ist, das musst du dir schon selber ansehen. Ich möchte dir nur so viel verraten: Es ist versaut und ziemlich geil. Das Stück Fleisch muss erst unter Hieben leiden und wird dann von mir in seinem neuen aromatischen und erotischen Bereich ausgebildet. Ja, du hast es erraten: Der Sklave wird die neue Toilette für mich und vielleicht in Zukunft auch für andere Damen. Als kleines Appetithäppchenbekommst du von mir drei Bilder aus dem Clip. Solltest du dich nach einem "echten" und geilen Häppchen sehnen, dann kannst du mich anrufen...




Ich wünsche von Herzen alles Gute an alle Sklaven, Sche***efresser und geneigten Voyeure.

Lady Katherina

8. Januar 2011

Bathroomstories interview


Wie und wann haben Sie Ihre Passion für Kaviar-, Vomit- und Toilettenspiele entdeckt?
Das Thema "Dirty games" ist mir schon vor über 7 Jahren, zum Anfang meiner professionellen Karriere begegnet. Damals war ich überaus interessiert und sehr neugierig. Ich spürte gleich, dass ich dem Thema offen und ohne Ekel gegenüber stand, war aber noch zu wenig erfahren, um versiert in diese Richtung zu gehen. Ich hatte Glück, immer Kolleginnen (Syonera von Styx, Domina Kate, Princess Michelle) zu haben, die diese Spielart voller Freude und Lust praktiziert haben, bzw dieser Thematik ohne Vorurteile (Madame Charlotte) gegenüber standen. So wurde mir der Weg geebnet, um mich langsam in dieses versaute und geile Paralleluniversum einzufühlen. Irgendwann hab ich ES einfach vor lauter Lust selber machen wollen...

Was genießen Sie daran?
Diese besondere Intimität, die Hingabe des Sklaven und die Macht über die verfügbare Toilette, die einmal ein Mensch war. Die Dankbarkeit und die Erlösung, die ich in den Händen und zwischen meinen Arschbacken und Lippen halte und verwalte, wie es mir beliebt

Stellen Sie Ihre Ernährung auf die Session ein?
Auf jeden Fall. Meine Vorbereitung findet ja eh schon in der "Planung" statt. Ist mein Gast allergisch auf Früchte oder hat er eine Laktoseintolleranz? Für eine römische Dusche sind das entscheidende Informationen. Sollte ich meinen Gast als Scheisshaus nutzen wollen, ist klar, dass ich die optimale Menge an brauner Masse in und auf ihn abgeben möchte. Das beeinflusst mein Abendmahl stark. Explizit als Vegetarierin kann ich meine Verdauung durch Nahrung so gut steuern, dass ich je nach Fantasie und Erfahrung mal mehr, mal weniger "schwierige" Portionen an Resten an mein Klo abgebe.

Warum kosten Kaviar oder Vomit extra?
Das erklärt sich doch fast von alleine aus der Antwort zu meinen Vorbereitungen. Der Tribut gehört zur Session. Der Gast möchte seine zu mir passenden Fantasien ausleben, er will darüber sprechen, aber nicht lange drumherum labern. Er möchte erleben, was er sich ausmalt. Dass eine Dame diesen Luxus erfüllt, ist einfach nicht alltäglich und muss dementsprechend honoriert werden. Wertschätzung für Luxus findet auf mannigfaltigen Ebenen statt.

Wie findet die perfekte Anbahnung einer Session statt?
Der Genießer der besonderen Art meldet sich MINDESTENS 24 Stunden vor dem gewünschten Termin bei mir. Das ist eine realistische Zeitspanne, die ich zu akzeptieren bereit bin, sollte ich den Gast bereits als angenehmen Connaisseur kennen. Für den noch unerfahrenen Gast empfehle ich die Kontaktaufnahme via Email. So kann ich einen Überblick über die geheimen und erotischen Gedanken gewinnen, um diese im Vorgespräch noch zu vertiefen.

Gibt es Tabus für Sie? Etwas im Toilettenerziehungsbereich, das Sie nicht machen würden?
Ich finde Menstruations-Spiele unerotisch. Schon allein die Frage nach meinem Zyklus empfinde ich als Eingriff in meine Intimsphäre. Und Intimkontakt verbitte ich mir schließlich ausdrücklichst. Die Session ist an sich schon eine sehr intime Handlung, aber für mich gibt es eine natürliche Distanz zwischen einer Toilette und der Herrin, die diese benutzt. Das Klosett hat zu funktionieren und keine Fragen zu stellen, die es nichts angehen.

Wie kann sich der geneigte Sklave dem komplexen Thema annähern?
Das Wichtigste ist der uneingeschränkte Wunsch, das Allerletzte und somit mein Favorit zu werden. Wer sich danach sehnt, das aufzunehmen, was mein Körper nicht mehr benötigt, kann sich auf die Intensität der Session zu Beginn mit seinen Fantasien vorbereiten. Ich finde es sehr schön, wenn der Wunsch, mir als Objekt der Bedürfnissbefriedigung zu dienen keine fixe über-Nacht-Idee, sondern ein gewachsener Wunsch ist. Um sich vorzubereiten kann die Toilette oder Kotzeimer dann sehr gerne Filme bzw Clips von mir ansehen. Bewegte Bilder geben einen sehr guten ersten Eindruck. Sollte sich das Objekt bereit fühlen, kann es sich bei mir telefonisch oder bevorzugt per Mail melden.

Gibt es einen Satz oder Gedanken, der Ihre Leidenschaft für das Thema KV, römische Dusche und NS zusammenfasst?
Ja: Warum sollte ich eine profane Toilette benutzen, wenn ich einen Sklavenkörper gebrauchen kann?!

Mit den herzlichsten Grüßen und den besten Wünschen zum neuen Jahr


Lady Katherina